So ganz ohne St. Martin wollten die Ü-Dötzchen auch in Corona-Zeiten nicht sein. Wegen der vielen Auflagen und der hohen Inzidenzen in der Region, entschieden sich die Verantwortlichen für einen etwas kleineren Rahmen unter Einhaltung der 3G-Regeln. So durften alle Kinder mit ihren Geschwistern und Eltern dennoch der schönen Tradition nachgehen und sangen draußen ihre Laternen-Lieder. Außerdem brach die Gruppe zu einem kleinen Spaziergang durch Ückesdorf auf, der nicht wie gewohnt am großen Feuer am Sportplatz endete, sondern wieder am Kindergarten. Doch auch dort warteten ein echter St. Martin und Bettler, die die Geschichte des Heiligen nachspielten. Sogar ein flackerndes Fake-Feuer mit Knistern vom Band fehlte nicht. Und so kam bei allen doch St. Martins-Stimmung auf.
St. Martin auf kurzem Wege